Schulwege Grundschule Eversbuschstraße
Was ist das Problem?
Die meisten Grundschulkinder müssen einen Teil ihres Schulwegs entlang der Eversbuschstraße zurücklegen. Diese ist zu den Stoßzeiten sehr befahren, was die Kinder gefährdet. Besonders kritisch sind die folgenden Stellen:
- Einmündung Ludwigsfelderstraße in die Eversbuschstraße
- Einmündung Georg-Reismüller-Straße in die Ludwigsfelderstraße
- Einmündung Kleselstraße in die Eversbuschstraße
Zu diesen Gefahrenstellen gibt es jeweils einen eigenen Wiki-Eintrag.
Welche Maßnahmen gab es bisher?
Morgens werden die besonders gefährlichen Stellen durch Schulweghelfer gesichert. Für diese ehrenamtliche Aufgabe (7 Stellen, 4 verschiedene Zeiten) wird dringend weiterhin Unterstützung im Team gesucht, um die Sicherheit der Schüler:innen zu gewährleisten.
Evtl. müssen die Einsätze der Schulweghelfer durch den enormen Zuzug im Sprengelgebiet in Zukunft auch noch erhöht werden.
Durch den Neubau der Schule an der Theodor-Fischer-Straße und eine entsprechende Neuordnung der Schulsprengel wird die Situation evtl. In naher Zukunft etwas entlastet. Dies wird jedoch frühestens in zwei Jahren der Fall sein.
Was denken wir dazu und was schlagen wir vor?
- Eine Aufwertung des Schulweghelferdienstes sollte erfolgen sowie auch eine aktivere Werbung durch die Stadt und die Schule.
- Die Schule sollte noch klarere Pläne für die gesicherten Schulwege an die Eltern aushändigen, so dass es nicht zu ständigen Diskussionen kommt, welchen Weg die Kinder nehmen sollen.
- Die Schulkinder, insbesondere die Erstkläßler, sollten mehrmals die Wege üben und auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden.